Film-Tipp

Etwas für die ganze Familie:

„EIN IGEL NAMENS Hogi“

von Dr. Kurt Mündl

DVD-9, Laufzeit ca. 89 Minuten

Kindgerecht aufgearbeitet, witzig erzählt und detailliert-lehrreich. Eingebettet in fantastische Naturlandschaften wird dem Zuschauer das erste Lebensjahr eines Igels präsentiert.

Der Film der POLYBAND MEDIEN GMBH  kann im Buchhandel unter der Nummer:

4 006448 758790 bestellt werden.

© Birgitt Böhm/Ingrid Plesch-Gries

—————————————————————————————————————————————

Mattis & die Milch

Ein Blick hinter die Kulissen der deutschen Milchindustrie

Film und Unterrichtsmaterial für Kinder und Erwachsene

von Werkstatt Zukunft

Die DVD kann über www.wekstatt-zukunft.eu bezogen werden. Kosten im November 2013: 5,00 € plus 1,45 € Versandkosten. Von jeder verkauften DVD gehen 2,00 € an dieTierschutzstiftung Hof Butenland.

Ein wichtiger Film, um „Alle“ auf unsere Mitlebewesen und deren unnötige Qual aufmerksam zu machen!

© Ingrid Plesch-Gries

Wir müssen helfen!

Unsere Hilfe wird dringend gebraucht

Achtlos werfen wir weg, was anderen Verletzung und Tod bringt. Wir bombadieren die Natur mit dem Verpackungsmüll unserer kulinarischen Exzesse. Hungrige Igel finden in ausgeräumten Landschaften nicht genug zu fressen, machen sich in ihrer Verzweiflung über unseren Müll her und sterben oft genug daran.

Afrikanische Städte erkennt man von weitem schon am Müll, der sie umgibt.

Inmitten der Kriege und Verelendung verenden hungernde Wildtiere qualvoll, weil sie Kunststoffteile gefressen haben. Durch die häufigen Schießereien verletzte Tiere, um die sich niemand kümmert, prägen zusätzlich das Bild Afrikas.                      

An den furchtbaren Kriegen, der massenhaften Ansammlung von Müll, an der Verwahrlosung und Armut der Menschen haben wir Schuld. Unsere Waffenexporte, unser Fleischkonsum, unsere ausbeuterischen Wirtschaftsformen, Nahrungsmittel-Spekulationen, Müll-Exporte, industrieller Fischfang, Abholzung der Regenwälder, Aufkauf von Land und Umwandlung in Agrarsteppen… sind die Ursachen vieler Katrastrophen und großen Leids von Tier und Mensch.

Wir sollten neben den „Ärzten ohne Grenzen“, die unter Lebensgefahr dort arbeiten, auch die Tieräzte und deren Helfer unterstützen, die in den Katrastrophengebieten unter schweren Bedingungen mit Mut und Mitgefühl Notfütterungen und Behandlungen durchführen.

© Birgitt Böhm / Ingrid Plesch-Gries